Der König ist tot. Es lebe der König. Grauseelig farbenfroh!
In keine Schublade zu stecken, in jeder Kategorie vertreten.
Wie bist Du zur Streetart gekommen?
Geboren aus dem Schoße der Flatulenzia.
Geleert vom großen Konfarzius.
Beseelt durch die Dreifaltigkeit der RainBroGroup.
Schreitet er nun durch unsere Mitten. Doch das tangiert wohl eher peripher.
Sein Ausruf „Und es ward Fa Fa Fa Faaart“ soll wohl Walter Murphy zu seiner Klassik Disco Hymne „A Fifth of Beethoven“ beflügelt haben.
Womit und mit welchen Materialien arbeitest Du?
Glitter, Konfetti, RBG-Frischfarbfolie, BLOCKO (das 3-Kannen-Sprühsystem), Duftmarker schlechte Wortwitze. Alles, was gegen einen grauen Alltag helfen könnte.
Wie lang ist der Weg von Deiner Idee zum Kunstwerk auf die Straße?
3… 2… 1… und es ward Fa Fa Fa #FF_ART!!!
Was drückst Du aus?
Heiße Luft in duftend Wölkchen.
Wie beschreibst Du die Hamburger Street-Art-Szene und ihre Entwicklung?
Prognostiziert wird dieser wilde Haufen die Gentrifartzierung ihrer Ausflugsgebiete durchaus nach vorne treiben können.
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